Pferde­osteopathie

Bewegung ist Leben

Definition

Der Begriff Osteopathie taucht zum ersten mal im 19. Jahrhundert auf und kommt von dem Wort Osteo: „os“ (griechisch) = Knochen und pathie: patos (latein) = leiden. Begründet wurde die Osteopathie vom US-amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still, welcher im Jahre 1872 die erste Schule für Osteopathie eröffnete.

Dr. Andrew Taylor Still betrachtete die Knochen als Hebel zur Beeinflussung des Bewegungsapparates, die über vegetative und humerale Reflexmechanismen positiven Eínfluss auf den ganzen Körper (auch über Faszienverbindungen zu Organen)und somit auch auf Erkrankungen haben. Es finden bei einer Behandlung Selbstregulationsmechanismen satt die eine optimale Anpassung des Organismus zur Folge haben.

Wann wird Osteopathie am Pferd eingesetzt?

  •  bei andauernder Steifheit oder Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
  •  bei unterschiedlichsten Formen von Lahmheit
  •  bei Steifheit des Halses
  •  bei einseitiger Stellung von Kopf und/oder Schweif in Ruhe und bei der Arbeit
  •  nach schweren Stürzen
  •  bei Taktfehlern
  •  bei unerklärten Leistungstiefen
  •  bei erklärbaren Verweigerungen am Hinderniss
  •  nach Komplikationen beim abfohlen
  •  nach Krankheiten (sofern Bewegungseinschränkungen bestehen)
  •  nach Erkrankungen der Atemwege
  •  bei Schmerzanzeichen des Bewegungsapparates

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